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Alle Geschichten mit dem Stichwort Internationale Konjunktur
Wirtschaftliche Erholung im Eurogebiet erwartet
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Das Eurogebiet wartet auf die wirtschaftliche Erholung. Im ersten Vierteljahr dürfte die Wirtschaftsleistung gegenüber dem Vorquartal noch einmal um 0.4 Prozent gesunken sein, als sie um 0.7 Prozent schrumpfte. Das haben die Forschungsinstitute ifo aus München, KOF aus Zürich und Istat aus Rom berechnet. Im zweiten Vierteljahr ist dann mit einem Wachstum zu rechnen von 1.5 Prozent gegenüber dem Vorquartal und sogar von 2.2 Prozent im folgenden Vierteljahr.
Ausblick für das Eurogebiet nach unten korrigiert
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Führende Forschungsinstitute haben ihre Konjunkturprognose für das Eurogebiet kräftig gekappt. Für das letzte Vierteljahr 2020 erwarten sie nun ein Schrumpfen der Wirtschaftsleistung um 2,7 Prozent. Ende September hatten sie noch mit plus 2,2 Prozent gerechnet. Die Prognose wurde wegen der vielen Corona-Infektionen und der Schliessung von Teilen der Wirtschaft korrigiert, wie das ifo Institut, die KOF und das Istat mitteilten.
Wachstum der Euro-Wirtschaft wird abflachen
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Das Wirtschaftswachstum im Eurogebiet wird im vierten Vierteljahr abflachen, nach einer massiven Erholung im dritten Quartal. Das erwarten die Forschungsinstitute ifo aus München, Istat aus Rom und die KOF in ihrem neuen Eurozone Economic Outlook. Verlässliche Prognosen sind im derzeitigen Umfeld jedoch schwierig, da niemand weiss, wie sich die Infektionszahlen entwickeln, wann ein Impfstoff verfügbar ist und wie die Wirtschaftspolitik wirkt.
Eurozone Economic Outlook: Euroraum rutscht in die Rezession
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Der Euroraum rutscht in den kommenden Monaten in die Rezession. Das prognostizieren das ifo Institut in München und die KOF in Zürich in ihrem Eurozone Economic Outlook. Die Wirtschaftsleistung dürfte im ersten Quartal bereits um 2,3 Prozent geschrumpft sein und wird im zweiten sogar um 10,5 Prozent schrumpfen. Für das dritte Vierteljahr 2020 sehen die Forscher dann ein Wachstum von 8,7 Prozent voraus, immer gegen das Vorquartal.
Coronavirus: Mögliche Folgen für die Schweizer Wirtschaft
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Die Verbreitung des Coronavirus in Europa dürfte rasch zu negativen Effekten beim privaten Konsum führen. Aufgrund von Lieferstörungen und Nachfrageausfällen wird sie sich voraussichtlich auch negativ auf die Exporte und die Investitionen auswirken.
Schwache Industrie schlägt leichte Delle in Konjunktur des Euroraums
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Die Konjunktur im Euroraum wird im zweiten Quartal des Jahres eine leichte Delle erleben. Das Wachstum dürfte auf 0,3 Prozent zurückgehen, von 0,4 Prozent im ersten Quartal. Das erwarten die Forschungsinstitute ifo Institut aus München, KOF aus Zürich und Istat aus Rom. Für das dritte und vierten Quartal rechnen sie dann jeweils wieder mit 0,4 Prozent Wachstum.
KOF Konjunkturprognose: Schweizer Wirtschaft kämpft mit schwierigen Rahmenbedingungen
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Unsicherheit durch den Brexit, wirtschaftliche Abkühlung in China, Abschwung im Euroraum: Die Schweizer Wirtschaft befindet sich in einem schwierigen Umfeld. Die KOF senkt ihre Prognose für das BIP-Wachstum im Jahr 2019 von 1.6% auf 1.0%. Die Erwartungen exportorientierter Unternehmen haben sich verschlechtert. Die Reallöhne dürften auch dieses Jahr nur schwach zunehmen, die Arbeitslosigkeit hingegen konstant tief bleiben.
Wirtschaft im Euroraum wächst weiter
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Die Wirtschaft im Euroraum wird in den kommenden Quartalen jeweils um 0,4 Prozent wachsen. Das erwarten die drei Institute ifo, ISAT und KOF in München, Rom und Zürich. Das betrifft das dritte und vierte Vierteljahr 2018 und das erste 2019. Damit würde sich die Entwicklung aus den ersten beiden Quartalen 2018 fortsetzen.
Gemeinschaftsdiagnose für Deutschland, Herbst 2016
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Deutsche Wirtschaft gut ausgelastet – Wirtschaftspolitik neu ausrichten