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Alle Geschichten mit dem Stichwort KOF Konjunkturprognosen
Globale Konjunkturschwäche hemmt Schweizer Wirtschaft
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Für das Jahr 2024 prognostiziert die KOF einen Anstieg des sportbereinigten Bruttoinlandprodukts (BIP) von 1.2%. Vor allem die schwache Weltkonjunktur und rückläufige Investitionen bremsen das Wachstum der Schweizer Wirtschaft. Die Aussichten für das Jahr 2025 sind mit einer prognostizierten Wachstumsrate des sportbereinigten BIP von 1.8% positiver.
KOF Konjunkturprognose, Winter 2023: Schweizer Wirtschaft im Sog der internationalen Konjunkturschwäche
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Für das Jahr 2023 erwartet die KOF in ihrer aktuellen Prognose ein Wachstum des sportbereinigten Bruttoinlandprodukts (BIP) von 1.2%. Stütze der Schweizer Konjunktur wird bis ins Jahr 2025 primär die Binnenkonjunktur sein, während der Aussenhandel von einer schwachen weltwirtschaftlichen Entwicklung gedämpft wird. Für das Jahr 2024 prognostiziert die KOF einen Anstieg des sportbereinigten BIP von 1.3%, der sich bis Ende des Prognosezeitraums 2025 erhöhen wird.
KOF Konjunkturprognose: Binnenwirtschaft stützt – Aussenhandel schwächelt
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Die Schweizer Konjunktur ist derzeit durch zwei gegenläufige Tendenzen gekennzeichnet: Auf der einen Seite stützen der private Konsum und der robuste Arbeitsmarkt die Binnenwirtschaft. Auf der anderen Seite belastet die Schwäche der Weltwirtschaft die exportorientierte Schweizer Wirtschaft. Unter dem Strich erwartet die KOF eine Zunahme des realen sporteventbereinigten Bruttoinlandprodukts (BIP) um 1.2% in diesem Jahr und um 1.5% im nächsten Jahr.
Starke Beschäftigung trifft auf stockende Wirtschaft
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Die Schweizer Wirtschaft zeigt sich derzeit stabil. Die gedämpfte Entwicklung der Weltkonjunktur lässt aber auch den Konjunkturverlauf in der Schweiz harziger werden. Der Arbeitsmarkt ist hingegen in einer sehr guten Verfassung. Der private Konsum stützt die Konjunkturentwicklung zusätzlich. Das um Sportanlässe bereinigte Bruttoinlandprodukt (BIP) wird in diesem Jahr 1.2% steigen, im kommenden Jahr um 1.7%.
Milder Winter dämpft Rezessionsängste
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Das um Sportevents bereinigte Schweizer BIP wird gemäss KOF Konjunkturprognose 2023 real um 1.1% und 2024 um 1.7% steigen. Dank des milden Winters hat die Energiekrise die Konjunktur weniger stark belastet als befürchtet und Rezessionsängste gedämpft. Allerdings bremsen die weiterhin hohe Inflation und steigende Zinsen die konjunkturelle Dynamik. Zudem sorgen die Turbulenzen auf dem Bankenmarkt rund um die Silicon Valley Bank und die Credit Suisse weltweit für Unsicherheit.
Energiekrise belastet die Wirtschaft weiterhin
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Das sporteventbereinigte Schweizer Bruttoinlandprodukt (BIP) wird gemäss KOF Konjunkturprognose in diesem Jahr real um 2.1% steigen. Aufgrund der weltweiten konjunkturellen Abkühlung wird es im kommenden Jahr lediglich um 1% zunehmen. Im Vergleich zur Herbstprognose hat die KOF ihr Konjunkturbild wenig verändert und ihre Prognose kaum revidiert. Das Risiko einer Energiemangellange und eines damit verbundenen Konjunkturabsturzes ist seit dem Herbst aber gesunken.
Energiekrise belastet die Wirtschaft
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Das Schweizer Bruttoinlandprodukt (BIP) wird gemäss KOF Konjunkturprognose in diesem Jahr um 2.3% steigen. Für das kommende Jahr erwartet die KOF in ihrem Basisszenario einen Anstieg des realen sporteventbereinigten Bruttoinlandprodukts von 1%. Für Europa ist die Unsicherheit über die Gasversorgung im Winter stark gestiegen. In ihrem Basisszenario geht die KOF dennoch davon aus, dass es hier zu keiner wesentlichen formalen Rationierung kommt.
Robuste Konjunktur trotz internationaler Preisanstiege
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Gemäss Prognose der KOF wird die Schweizer Wirtschaft in diesem Jahr um 2.7 Prozent und im nächsten Jahr um 1.6 Prozent zunehmen. Zwar bremsen die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise und des Ukraine-Krieges die Weltwirtschaft. Dennoch behauptet sich die Schweiz dank des Inlandkonsums und einer im internationalen Vergleich relativ niedrigen Inflationsrate.
KOF Konjunkturprognose, Frühjahr 2022: Schweizer Wirtschaft behauptet sich trotz Ukraine-Krieg
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Die Schweizer Wirtschaft wird gemäss der KOF Konjunkturprognose in diesem Jahr um knapp 3 Prozent zunehmen – allerdings nur im günstigen Szenario. Sollte sich die Ukraine-Krise ausweiten und es zu einem vollständigen Stopp aller russischen Energie- und Rohstoffexporte auch in die EU, einem Wegzug des Handels mit russischem Rohöl aus der Schweiz und einer deutlichen Aufwertung des Frankens kommen, verbliebe 2022 nur noch ein BIP-Wachstum von einem Prozent.
KOF Konjunkturprognose, Winter 2021/22: Pandemie bremst Erholung der Wirtschaft
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Die verschlechterte epidemiologische Lage in der Schweiz und in ganz Europa zwingt die KOF zu einer Abwärtsrevision ihrer Konjunkturprognose. Für das laufende Jahr erwartet die KOF in ihrem Basisszenario ein Wachstum des Bruttoinlandprodukts (BIP) von 3.4% und für 2022 einen Anstieg von 2.9%. Ab dem Frühling wird gemäss der KOF-Prognose eine wirtschaftliche Erholung einsetzen.
KOF Konjunkturprognose: Erholung der Wirtschaft setzt sich fort – Risiken werden vielfältiger
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Die Konjunktur in der Schweiz entwickelt sich positiv, bis Ende 2023 normalisiert sich das Expansionstempo aber. Das Bruttoinlandprodukt (BIP) wird 2021 um 3.2% und 2022 um 3.6% zunehmen. Im Jahr 2023 dürfte die Produktion auf den Vorkrisenwachstumspfad zurückgekehrt sein.
KOF Konjunkturprognose: Schweizer Wirtschaft erholt sich stärker als erwartet
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Der Aufschwung ist da – früher und stärker als bislang erwartet: Gemäss Konjunkturprognose der KOF wird das Bruttoinlandprodukt in diesem Jahr um 4% ansteigen. Für 2022 erwartet die KOF einen Zuwachs von 2.8%. Dank eines starken Wertschöpfungswachstums dürfte die Wirtschaftsleistung der Schweiz bereits im aktuellen Quartal ihr Vorkrisenniveau überschreiten.
KOF Konjunkturprognose: Schweizer Wirtschaft erholt sich – Coronavirus bleibt Taktgeber
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Das Coronavirus bleibt auch in diesem Jahr Taktgeber der Wirtschaftsentwicklung der Welt, in Europa und der Schweiz. Gemäss der KOF Konjunkturprognose wird sich die Wirtschaft allmählich erholen und in der Schweiz im dritten Quartal wieder ihr Vorkrisenniveau erreichen. Konkret erwartet die KOF im Basisszenario einen Zuwachs des Bruttoinlandprodukts von 3.0% in diesem und 2.8% im kommenden Jahr.
Geschäftslage wieder unter Druck – Erholung der Wirtschaft ausgebremst
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Nach einem Anstieg des KOF Geschäftslageindikators Ende 2020, gab der Indikator im Januar wieder nach. Die zweite Pandemiewelle bremst einige Branchen deutlich. Der Anteil der Unternehmen, die ihre Existenz als gefährdet betrachten, steigt im Gastgewerbe kräftig. Mehr als jeder zweite Gastrobetrieb fürchtet den Konkurs. Die KOF erwartet in diesem Jahr eine Zunahme des Bruttoinlandprodukts von 2.1%. Das Vorkrisenniveau dürfte erst Ende 2021 wieder erreicht werden.
KOF Konjunkturprognose: Zweite Welle lastet auf dem Arbeitsmarkt
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Die KOF erwartet in diesem Jahr einen Rückgang des BIP um 3.5% (Basisszenario). In den Jahren 2021 und 2022 rechnet sie mit einem Plus von 3.2% respektive 2.6%. Die zweite Pandemiewelle belastet den Arbeitsmarkt. Die Beschäftigung dürfte im Winterhalbjahr stagnieren und für die nächsten beiden Jahre sind historisch tiefe Lohnanstiege zu erwarten. Die Zahl der Unternehmen, die ihre Existenz als bedroht betrachten, ist wieder angestiegen.
KOF Konjunkturprognose: Fragile Erholung der Wirtschaft – zwei Szenarien für die Zukunft
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Durch die Entspannung der Pandemiesituation im Sommer verbesserten sich auch die Vorzeichen für die wirtschaftliche Entwicklung. Mit der steigenden Zahl an Neuinfektionen nimmt die Unsicherheit jedoch wieder zu. Die KOF hat deshalb zwei Szenarien für den weiteren konjunkturellen Verlauf erstellt. Im Basisszenario rechnet sie dieses Jahr mit einem BIP-Rückgang von 3.6% (2021: +3.2%). Verschärft sich die Pandemiesituation allerdings weiter, ist mit einem Minus von 4.9% zu rechnen (2021: +1.5%).
Geschäftslage entspannt sich – zweite Corona-Welle könnte jedoch einen weiteren, starken BIP-Einbruch auslösen
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In den meisten Branchen hat sich die Geschäftslage wieder etwas verbessert. Dies zeigt der KOF Geschäftslageindikator, der erstmals seit April deutlich gestiegen ist. Die Lage bleibt aber weiterhin schwierig. 14% der Unternehmen betrachten ihre Existenz als bedroht. Für 2020 erwartet die KOF einen Rückgang des BIP von 4.9%. Würde eine zweite COVID-19-Welle ausbrechen, wäre dieses Jahr mit einem Rückgang der Wirtschaftsleistung von 6% zu rechnen.
Schwächerer Konjunktureinbruch in der Schweiz als in Nachbarländern
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Eine Sonderumfrage zeigt, dass ein Grossteil der Schweizer Unternehmen für 2020 mit einem Rückgang des Gesamtumsatzes wegen der Corona-Krise rechnet. Allerdings erwartet die KOF, dass sich die Wirtschaft in der Schweiz schneller erholen dürfte als in den angrenzenden Ländern. In diesem Jahr wird das BIP um 5.1% sinken. Die KOF belässt ihre Prognose vom Mai für 2020 damit nahezu unverändert.
KOF Konjunkturprognose, Mai 2020: COVID-19-Pandemie löst tiefe Rezession in der Schweiz aus – Steuerausfälle von über 5.5 Mrd. Franken in diesem Jahr zu erwarten
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Die wirtschaftliche Aktivität dürfte im Sommer wieder zunehmen. Für das ganze Jahr 2020 erwartet die KOF dennoch einen deutlichen Rückgang der Wertschöpfung um 5.5%. 2021 dürfte dann wieder ein BIP-Wachstum von 5.4% resultieren. Die Ausgaben für die Sozialversicherungen werden dieses Jahr stark ansteigen. Gleichzeitig müssen Bund, Gemeinden und Kantone in diesem und den nächsten Jahren mit einem Rückgang der Steuereinnahmen um mehr als 25 Mrd. Franken rechnen.
KOF Konjunkturprognose: Die Schweiz am Rande einer Coronavirus-Rezession
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Die Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie stellt die Wirtschaft vor grosse Herausforderungen. Prognosen unterliegen sehr grosser Unsicherheit. Die KOF präsentiert deshalb drei Szenarien für die mögliche Konjunkturentwicklung. Gemäss dem Basisszenario fällt die Schweizer Wirtschaft in der ersten Jahreshälfte 2020 in eine Rezession, erholt sich danach aber langsam wieder. Im milden Szenario lassen die wirtschaftlichen Beeinträchtigungen rascher nach, im Negativszenario sind sie deutlich ausgeprägter.
KOF Konjunkturprognose: Schwächephase hält an
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Die gebremste globale Konjunktur und das schwache Wachstum im Euroraum – insbesondere in der deutschen Industrie – drücken auf die Schweizer Wirtschaft. Gleichzeitig sind die internationalen Risiken etwas gesunken. Die heutigen Unterhauswahlen im Vereinigten Königreich könnten aber neue Unsicherheiten mit sich bringen. Die KOF erwartet für 2019 unverändert einen BIP-Zuwachs von 0.9%. Die Prognosen für 2020 und 2021 senkt sie leicht auf 1.8% und 1.4%.
Abschwung der Weltwirtschaft dämpft Schweizer Konjunktur
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Die Signale aus der Schweizer Wirtschaft haben sich in der letzten Zeit verschlechtert. Auch das internationale Umfeld hat sich verändert. Die Aussichten für die Weltwirtschaft sind ungünstiger geworden. Die KOF senkt daher ihre Prognose für das BIP-Wachstum in diesem und im nächsten Jahr.
KOF Konjunkturprognose: Industrie stützt Schweizer Konjunktur
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Die Wertschöpfung der Schweizer Wirtschaft wuchs im 1. Quartal 2019 so stark wie seit dem Herbst 2017 nicht mehr. Die KOF erwartet für das ganze Jahr 2019 einen Anstieg des Bruttoinlandprodukts (BIP) um neu 1.6%. Für die momentan gute Verfassung der Wirtschaft ist vor allem die Industrie verantwortlich. Die Unsicherheiten sind aber weiterhin gross.
KOF Konjunkturprognose: Schweizer Wirtschaft kämpft mit schwierigen Rahmenbedingungen
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Unsicherheit durch den Brexit, wirtschaftliche Abkühlung in China, Abschwung im Euroraum: Die Schweizer Wirtschaft befindet sich in einem schwierigen Umfeld. Die KOF senkt ihre Prognose für das BIP-Wachstum im Jahr 2019 von 1.6% auf 1.0%. Die Erwartungen exportorientierter Unternehmen haben sich verschlechtert. Die Reallöhne dürften auch dieses Jahr nur schwach zunehmen, die Arbeitslosigkeit hingegen konstant tief bleiben.
Schweizer Konjunktur verliert an Schwung
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Trotz der negativen Entwicklung des Bruttoinlandprodukts (BIP) im 3. Quartal 2018 befindet sich die schweizerische Wirtschaft weiterhin in einer relativ guten Gesamtverfassung. Die KOF erwartet für 2018 einen Anstieg des BIP um 2.6%. Der private Konsum wird im Prognosezeitraum zu einer wichtigen Konjunkturstütze. Die Arbeitslosigkeit wird wegen der soliden Wirtschaftsentwicklung weiter sinken.
Schweizer Konjunktur im Höhenflug
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Die Schweizer Wirtschaft befindet sich in einer Hochkonjunktur. Dieses Jahr steigt das Bruttoinlandprodukt voraussichtlich um beachtliche 2.9%. Die internationale Konjunktur liefert positive Impulse und auch die heimische Wirtschaft stützt die wirtschaftliche Entwicklung. Die Arbeitslosigkeit wird dank der guten Konjunktur ebenfalls sinken. Für das kommende Jahr rechnet die KOF mit einem etwas verlangsamten Wachstumstempo von 1.7%. Im Jahr 2020 dürfte das BIP dann wieder um 2.1% zunehmen.
KOF Konjunkturprognose: Aufschwung setzt sich fort
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Die Schweizer Wirtschaft wächst, und zwar ziemlich robust. Die KOF rechnet für 2018 mit einem BIP-Zuwachs von 2.3%. Die Konjunkturentwicklung dürfte sich 2019 leicht abgeschwächt fortsetzen. Die Arbeitslosenquote wird etwas sinken, die Preise steigen erst allmählich wieder an.
Breit abgestützter Aufschwung
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Die Schweizer Wirtschaft befindet sich in einem Aufschwung. In diesem Jahr erreicht sie eine hohe BIP-Wachstumsrate von 2.5%; auch für 2019 rechnet die KOF mit einer relativ günstigen Wirtschaftsentwicklung. Allerdings geht ein Teil des Anstiegs auf Lizenzeinnahmen aus Sportveranstaltungen zurück, die wenig mit der eigentlichen Konjunkturentwicklung zu tun haben. Erfreulich ist die Arbeitsmarktentwicklung: Die Arbeitslosenquote sinkt leicht. Die Inflation dreht langsam in den positiven Bereich.
KOF Konjunkturprognose Winter 2017/2018: Der Aufschwung ist da
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Die Weltkonjunktur erlebt einen kräftigen Aufschwung, der auch die Schweizer Konjunkturentwicklung belebt. Davon profitiert der Aussenhandel. Die Ausrüstungsinvestitionen ziehen ebenfalls wieder an. Das Bruttoinlandprodukt steigt 2018 um 2.3% und 2019 um 1.7%. Die Lage auf dem Arbeitsmarkt verbessert sich, die Zahl der Beschäftigten steigt und die Arbeitslosenquote sinkt.
KOF Konjunkturprognose Herbst 2017: Internationale Impulse beflügeln die Schweizer Wirtschaft
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Das Schweizer Bruttoinlandprodukt (BIP) wird dieses Jahr aufgrund des schwachen ersten Halbjahres um 0.8% steigen. In den nächsten beiden Jahren gewinnt die Konjunktur an Fahrt mit BIP-Zuwächsen von 2.2% (2018) und 1.9% (2019). Die Schweizer Wirtschaft profitiert von einer positiven Entwicklung der internationalen Rahmenbedingungen. Dies kommt der Exportwirtschaft zugute. Der Arbeitsmarkt erholt sich etwas verzögert und die Preise steigen langsam.
KOF Konjunkturprognose Sommer 2017: Konjunkturbild hellt sich weiter auf
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Vor allem dank der anziehenden internationalen Wirtschaftsentwicklung gewinnt die Schweizer Konjunktur an Schwung. Die Preise steigen allmählich wieder, die Arbeitslosigkeit wird aber auf ihrem aktuellen Niveau verharren. Dies sind die Hauptergebnisse der aktuellen KOF Konjunkturprognose.
KOF Konjunkturprognose, Frühjahr 2017: Weitere Erholung der Schweizer Wirtschaft
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Die Schweizer Wirtschaft befindet sich in einer recht soliden Verfassung und die Wachstumsaussichten sind positiv – nicht zuletzt aufgrund der wirtschaftlichen Erholung im Euroraum. Trotz dieser Entwicklung dürfte die Arbeitslosenquote wegen des schleppenden Beschäftigungsaufbaus kaum zurückgehen. Die Teuerung befindet sich wieder im positiven Bereich, es sind aber keine starken Preisanstiege zu erwarten.
KOF Konjunkturprognose Winter 2016/17: Langsame Erholung in unsicheren Zeiten
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Die Wachstumsimpulse für die Schweizer Wirtschaft bleiben schwach. Der private Konsum entwickelt sich zurückhaltend und die Exportwirtschaft findet nicht zur alten Stärke zurück. Das BIP wird im Jahr 2017 um moderate 1.6% steigen. Die Beschäftigungsentwicklung ist mässig. Da aber die Zuwanderung abnimmt, bleibt die Arbeitslosenquote gemäss SECO-Definition mit 3.3% annähernd stabil. Die Teuerung wird wieder leicht positiv.
KOF Konjunkturprognose Herbst 2016: Zurück zu moderatem Wachstum
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Nach einer Durststrecke erholt sich die Schweizer Wirtschaft langsam wieder. Mit der weiteren Belebung der Weltwirtschaft nimmt die Nachfrage nach Schweizer Waren und Dienstleistungen im Prognosezeitraum (bis 2018) langsam zu. Die Konjunktur findet auf einen moderaten Wachstumskurs mit einem BIP-Anstieg von 1.6% in diesem und 1.8% im Jahr 2017 zurück.
KOF Sommerprognose: Preise fangen sich langsam, verhaltener Konjunkturausblick
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Im laufenden Jahr wächst die Schweizer Wirtschaft mit 1% relativ verhalten. Gründe hierfür sind weiterhin die Nachwehen der Frankenstärke und die schwache Weltkonjunktur. Die Weltkonjunktur sollte 2017 dafür sorgen, dass das Schweizer Bruttoinlandprodukt (BIP) mit 1.9% zulegen kann. Die der Konjunktur üblicherweise nachlaufende Arbeitslosigkeit wird im nächsten Jahr auf 3.6% steigen. Die Inflation hat die Talsohle durchschritten und bewegt sich langsam wieder in den positiven Bereich.
KOF Frühjahrsprognose: Schweizer Wirtschaft in turbulentem Umfeld
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Nach einem schwierigen 2015 für die Schweizer Wirtschaft hellen sich die Aussichten 2016 auf. Das Bruttoinlandprodukt wird allerdings aufgrund der schwachen internationalen Konjunktur und den durch die Frankenaufwertung notwendigen Strukturanpassungen in der Schweiz in diesem Jahr nur um 1% zunehmen. Die Arbeitslosigkeit steigt 2016 leicht auf 3.5%. Die Preise sinken jedoch weiter.